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Projekt 44: Datenschutz für Jugendliche im Alltag

Thematik:
Datenschutz geht alle an. Gefährdungen durch Facebook und WhatsApp sind allgemein bekannt, aber auch im nichtcomputerisierten Leben werden personenbezogene Daten missbraucht, meist durch Unkenntnis. Die Jugendlichen, die User wissen aber nicht, welche Rechte sie haben und was sie tun können.

Ziel:
Die SchülerInnen lernen, sich kritisch mit einem Datenmissbrauch auseinanderzusetzen. Es werden ihnen Grundzüge des aktuellen Datenschutzrechts vermittelt, so dass sie in die Lage versetzt werden, selbstständig Gefährdungen ihres informationellen Selbstbestimmungsrechts zu erkennen und sich zu wehren.

Ablauf:
SchülerInnen lernen anhand von Beispielsfällen sich mit Datenmissbrauch auseinanderzusetzen. Aufmacher ist ein Vortrag, in dem die Grundzüge und Ideen der Datenschutz-Grundverordnung dargestellt werden. Er könnte/sollte ergänzt werden mit einem Vortrag Internet und Ethik o.ä. In der Projektwoche finden Exkursionen statt zu Orten, die sich aktiv mit der Thematik auseinandersetzen, z.B. (alternativ, wäre noch herauszufinden) zur Datenschutzbeauftragten des Landes Berlin, der Bundes-beauftragten für Datenschutz und Informationssicherheit, dem Chaos Computer Club Berlin, einem Start-Up (wegen der technisch-organisatorischen Möglichkeiten, Datenschutz in Programmen einzubauen). Herr Wassermann (Vater aus der 7B1, Kontakt Herr Lohde) stünde für einen Vortrag über die Grundzüge der DS-GVO unter Absprache zur Verfügung.



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